(Quelle: Benning)
Alles ist an seinem Platz und strukturiert angeordnet: Bei den Prüfgeräten Benning ST 755+/ST 760+ wird der Prüfer über das oberflächenbündige 7-Zoll-Touch-Display mit eindeutigen Symbolen durch das Menü und die Prüfmaßnahmen geführt. Grundlegende Einstellungen unterstützen den Anwender während des kompletten Prüfablaufs.
Die Prüfpläne können in ihren Einzelmessungen, Parametern und Grenzwerten individuell aus der Gefährdungsbeurteilung übernommen, angepasst und zeitdynamisch angelegt sowie optimiert werden. Die Sichtprüfung lässt sich anpassen und bietet neben der Standardsichtprüfung eine „erweitere“ und „kundenspezifische“ Variante, in der Freitextfragen formuliert werden können.
Als „Quick Test“ wird die Möglichkeit bezeichnet, über individuell erstellte Gerätevorlagen mit nur einem einzigen Tastendruck neue Prüflinge anzulegen. Kombiniert mit der inkrementierenden Auto-ID wird diese Smart-Menü-Funktion von „Vielprüfern“ und Servicetechniker intensiv genutzt. Insgesamt können bis zu 24 Gerätevorlagen pro Prüfnorm erstellt und nach eigenen Wünschen benannt werden.
Beim „Quick Test“ wird die passende Gerätevorlage im Smart-Menü ausgewählt und damit der Prüfling angelegt, danach wird die Prüfung gestartet und das Ergebnis gespeichert. Wer möchte, kann diesen Vorgang dadurch abschließen, dass er ein selbstklebendes Prüflabel mit Barcode und einem Kurzreport mit dem mobilen Drucker Benning PT 2 erstellt.