Radio mit Touch-Display

Das kompakte Radio mit berührungssensiblem Touchdisplay

Das kompakte Radio mit berührungssensiblem Touchdisplay kann vertikal oder horizontal installiert werden. (Quelle: Schneider Electric)

USB-Steckdosen

USB-Steckdosen erlauben es, mobile Endgeräte aufzuladen. (Quelle: Schneider Electric)

Nicht zuletzt ist auch das DAB+-Radio mit Bluetooth im einheitlichen Rahmendesign von System M verfügbar. Das kompakte Radio mit berührungssensiblem Touch-Display für die Unterputzmontage kann vertikal oder horizontal, bündig und ohne störende Leitungen in einer Unterputzdose installiert werden, weshalb es keine zusätzliche Stellfläche in Anspruch nimmt. Mit DAB+ (Digital Audio Broadcasting) bietet es digitalen Empfang und erfüllt damit die seit Dezember 2020 gültige Digitalradiopflicht für stationäre Radiogeräte mit Display. Gleichzeitig empfängt es weiterhin die klassische analoge UKW-Frequenz.

Via Bluetooth ist es außerdem möglich, Smartphone oder Tablet zu koppeln und eigene Musik kabellos abzuspielen. Darüber hinaus überzeugt das Radio mit praktischen Zusatzfunktionen wie Wecker, Snooze-Funktion, Sleeptimer oder einer Favoritenliste. Über den Nebenstelleneingang für externe Schalter lassen sich beispielsweise Radionutzung und Raumbeleuchtung zeitgleich an- oder ausschalten.

Nachhaltige Schalter und Steckdosen

Schneider Electric treibt, jüngst mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet, auch im Bereich seiner Schalterprogramme die Nachhaltigkeit voran. Mit den eingereichten Schaltern und Steckdosen des System M und System Design seiner Marke Merten ist es Schneider Electric gelungen, dem herstellerunabhängigen und international anerkannten Maßstab „Cradle to Cradle Certified (C2C)“ in Silber zu entsprechen. Das Konzept des Cradle-to-Cradle-Designs von Prof. Dr. Braungart aus Deutschland und des US-Amerikaners William McDonough sieht im Sinne der Kreislaufwirtschaft eine Bewertung der Produkte in fünf anspruchsvollen Kategorien vor, zu welchen die Materialgesundheit, Kreislauffähigkeit des Produkts im technischen oder biologischen Kreislauf, die Nutzung von erneuerbaren Energien, ein verantwortungsvolles Wassermanagement und die Einhaltung sozialer Standards zählen.

Heiko Becker
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