Abbildung von Werkzeugkofferbesitzer mit Rucksacksystem. Werkzeugkoffer für den Einsatz im Extrembereich.

(Quelle: B&W International)

Für Wanderer und Bergsteiger sind sie schon lange ein wichtiger Ausrüstungsgegenstand: ergonomische, ­sichere und haltbare Rucksacklösungen. Der Experte für Werkzeugkoffer B&W International räumt jetzt auch Handwerkern, Monteuren und Installateuren die Hände frei. Der Hersteller hat ein Rucksacksystem entwickelt, das mit wenigen Handgriffen an die "tough.cases" montiert werden kann. Die ­Lösung entlastet damit nicht nur die Rücken vieler Handwerker, sondern verbessert auch Arbeits ­routinen und Zeitmanagement.

Durchschnittlich 54 min am Tag schleppt ein Handwerker seinen Werkzeugkoffer. Vom Auto zum Kunden, von einem Zimmer ins Nächste und wieder zurück. Dabei ist die Belastung durch den im Schnitt zwischen 20 kg und 25 kg schweren Werkzeugkoffer fast immer einseitig. Kein Wunder, dass Muskel-Skelett-Erkrankungen die häufigste ­Ursache für Arbeitsunfähigkeitserklärungen in Deutschland sind.

Mit dem robusten und wetterfesten Rucksacksystem für die "tough.cases" können Werkzeugkofferbesitzer ihren Rücken künftig nicht nur entlasten, sondern auch Zeit einsparen: Wer seinen Koffer auf dem Rücken trägt, ist schneller zu Fuß und muss weniger Wege zurücklegen, weil er die Hände frei hat, um zusätzliche Gerätschaften zu tragen. Durch die Gewichtsverteilung auf beide Schultern erfordert der Transport des schweren Koffers weniger Muskelkraft. Höhenunterschiede und unebene ­Strecken lassen sich mit dem Gewicht auf dem Rücken leichter bewältigen als mit dem Koffer in der Hand. 

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