In zahlreichen Varianten verfügbar
Die Potentialverteiler-Blöcke lassen sich auf drei Arten befestigen: Kleben und Schrauben sowie auf der Tragschiene (Quelle: Phoenix Contact)
Die Verteilerblöcke gibt es in acht Varianten mit zwei, sechs, zwölf und 18 Anschlüssen – jeweils mit und ohne zusätzlichem Einspeiseanschluss. Da alle Anschlüsse eines PTFIX-Blocks bereits intern elektrisch miteinander verbunden sind, entfallen aufwendige Arbeiten, wie sie beim Konfektionieren von Brücken für Standard-Reihenklemmen anfallen. PTFIX ist in den Nennquerschnitten 1,5 mm², 2,5 mm² und 4 mm² verfügbar. Sind Einspeiseanschlüsse vorhanden, können sie 4 mm2, 6 mm2 oder 10 mm2 Nennquerschnitt aufnehmen. Die maximale Stromstärke von PTFIX 1,5 beträgt 32 A, die von PTFIX 2,5 und PTFIX 4 beträgt 57 A.
Sämtliche Anschlüsse sind in Push-in-Technik ausgeführt, die elektrischen Verbindungen können werkzeuglos durch Direktstecken in Sekundenschnelle verdrahtet werden. Und das bei starren Leitern sowie bei flexiblen Leitern mit Aderendhülse ab 0,34 mm2. Zum Lösen einer Klemmstelle lässt sich der zugehörige orangefarbene Drücker mit einem spitzen Gegenstand oder einem Schraubendreher-ähnlichen Werkzeug betätigen.
Elf Grund- und drei Mischfarben machen die Installation übersichtlicher. Um die Verteileranschlüsse farblich auf die Abgangsinstallation einzustellen, sind etwa folgende Kombinationen möglich:
- Braun, Schwarz, Grau für L1, L2, L3,
- Blau für N,
- Grün-Gelb für PE und
- Rot, Schwarz, Weiß, Gelb für KNX-Installationen.
Verdrahten nach Farben verhindert nicht nur Fehler, es schafft zudem Ordnung und erhöht den optischen Gesamteindruck.