Kombinationen mit ausbrechbaren Trennstegen

Innovative Rohreinführungen im Ø 25/32 mm und Ø 20/25 mm auf der Baustelle

Innovative Rohreinführungen im Ø 25/32 mm und Ø 20/25 mm auf der Baustelle (Quelle: Kaiser GmbH & Co. KG)

Innovative Rohreinführungen im Ø 25/32 mm und Ø 20/25 mm sowie Einführungsmöglichkeiten bis Ø 25 mm im rückseitigen Dosenboden zur schnellen Verarbeitung auf der Baustelle

Innovative Rohreinführungen im Ø 25/32 mm und Ø 20/25 mm sowie Einführungsmöglichkeiten bis Ø 25 mm im rückseitigen Dosenboden zur schnellen Verarbeitung auf der Baustelle (Quelle: Kaiser GmbH & Co. KG)

Seitliche Verrastungskonturen mit Labyrinth-Dichtung an Frontteil und Prefix-Flügeln erlauben eine Verbindung über den gesamten Dosenkörper und machen stabile Mehrfachkombinationen – auch mit durchgängigen Rohrverlegungen – ohne zusätzliche Sicherungsmaßnahmen möglich. Einfach ausbrechbare Trennstege ermöglichen die Geräteverbindung und Durchverdrahtung ohne räumliche Trennung. Wie beim Betonbau-Programm B1 von Kaiser werden nur die Verbindungsstellen geöffnet, die auch benötigt werden – und das erst nach dem Betonieren. So wird wirksam verhindert, dass beim Betonieren Betonmilch in das Doseninnere eindringt.

Daher sollten die Verarbeiter diesen für sie bisher gewohnten Arbeitsschritt – weil sich die nachträgliche Dosenverbindung bisher als sehr aufwendig erwiesen hat –der späteren Elektroinstallation überlassen. So kann es auch nicht passieren, dass Verbindungen zwischen zwei Dosen geöffnet sind, in denen unterschiedliche Spannungsarten oder Stromkreise untergebracht werden müssen.

Spreizkrallenfelder und Signalborste

Für die sichere Gerätebefestigung stehen auch in der neuen Prefix-Generation Spreizkrallenfelder je Einbauseite zur Verfügung, die einen größtmöglichen Toleranzausgleich bei schiefsitzenden Dosen ermöglichen. Alternativ können zur Befestigung der Geräte auch vier zunächst geschlossene Schraubdome für 3,2 mm Schrauben genutzt werden.

Die vom Betonbau-Programm B1 her bekannte Signalborste markiert in der kräftigen grünen Farbgebung der neuen Dose deren Position nach Betonüberdeckung und Ausschalen gut erkennbar. Durch eine Sollbruchstelle kann die Prefix mit einem kurzen Hammerschlag kontrolliert geöffnet werden.

Die ebenfalls neue Prefix-Wandleuchten-Anschlussdose hat eine Einbauöffnung im Durchmesser von 35 mm und verfügt über die gleichen Produktfeatures wie die Geräte-Verbindungsdose. Beide Lösungen ersetzen die bisherigen grauen Dosen und erlauben dem Verarbeiter durch ihre Produkteigenschaften Zeiteinsparungen bei der Montage und damit mehr Wirtschaftlichkeit auf der Baustelle.

b&a-Redaktion
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