(Quelle: Coqon und Broetje)
Neben neu installierten Heizungen von Brötje können sämtliche Heizkessel des Rasteder Unternehmens mit Einzelraumsteuerung (IDA), die ab Baujahr 2009 installiert wurden, nachträglich vernetzt werden. Durch die Integration von Coqon in das Brötje-Heizsystem wird dem Endverbraucher der Weg in die vollumfängliche Smart-Home-Welt geebnet; dem SHK- und Elektrofachhandwerker ebnet sie die Chance auf höheren Umsatz mit einer innovativen Produktkategorie.
"Coqon öffnet uns damit den Zugang über unser Raumgerät IDA zur Smart-Home-Welt, den wir gerne an die Installateure und letztendlich den Endkunden weiterreichen. Mit unserem intelligenten Digitalregler IDA und der dazugehörigen App haben wir ja bereits die Möglichkeiten für ein individuell regelbares Heizsystem, mit dem sich komfortabel und sparsam nach eigenen Bedürfnissen heizen lässt. Daran setzt Coqon nun konsequent an", sagt Burkhard Maier, Bereichsleiter Marketing, Brötje.
Robert Daumoser, Geschäftsführer von Coqon: "Mit Brötje haben wir einen erstklassigen Partner gefunden, mit dem unser System im Teamwork seine ganzen Stärken ausspielen wird, um durch die Integration der Heizkesselsteuerung mehr Komfort und eine höhere Energieeffizienz in einzelnen Räumen erzielen zu können."
Einzelraumsteuerung und Software-Update ab Mai 2019
Im Zusammenspiel mit Coqon lassen sich beispielsweise per separater Thermostate einzelne Räume individuell steuern, was die Verbrauchskosten dauerhaft sinken lässt. Im Zuge der Kooperation wird Coqon zudem die Software-Funktionen ab Mai 2019 für den Heizungsbetrieb erweitern. Dazu gehört unter anderem die Option, elektrische Heiz- und Kältegeräte einzubinden, die Darstellung von Temperaturverläufen, tageweise bis hin zur Jahresansicht, die dem Kunden ermöglichen, mit einem Blick auf Tablet oder Smartphone die Leistungsdaten und Effizienz seines Heizsystems zu prüfen. Neben diesem umfassenden Monitoring zählt die automatische Überwachung der Heizung zu den neuen Grundfunktionen – damit werden mögliche Fehler, wie zum Beispiel nicht ausreichender Wasserdruck, frühzeitig erkannt und via Push-Nachricht umgehend aufs Handy gesendet.