Die neue E-CAD-Lösung von WSCAD heißt Electrix

Zum 1. Juli 2021 kündigt WSCAD mit Electrix den Nachfolger seiner E-CAD-Lösung WSCAD Suite an (Bild: WSCAD GmbH)

„Wir haben für unsere Suite in den letzten Jahren stetig neue Funktionen entwickelt. Für einschneidende Erweiterungen wie dem neuen Editor aber musste die Anwendung von Grund auf erneuert werden“, kommentiert Axel Zein, CEO der WSCAD GmbH, das neue Produkt. „Damit haben wir entwicklungstechnisch jetzt Luft nach oben und sind für die Zukunft bestens aufgestellt.“ Die neue Software steht ab dem 7. Juli als Kauf- oder Mietlizenz zur Verfügung. Sie ist kompatibel zur bisherigen „WSCAD Suite X Plus" – alle Daten und Pläne können weiter genutzt und bearbeitet werden. Mit Electrix erzeugte Pläne lassen sich rückwärtskompatibel auch im bisherigen Suite-X-Format speichern.

Zu den Neuerungen bei Electrix zählt der Editor mit vielen Verbesserungen und intuitivem Look-and-feel. Neben dem WSCAD-Format liest und schreibt er auch DWG-Daten. Pläne in diesen beiden Formaten werden nativ gelesen, editiert und wieder gespeichert. Die bisher für DWG-Daten erforderliche Konvertierung und der damit verbundene zeitaufwendige Datenimport und -export entfallen. Die Mouse-over-Funktion hebt Elemente automatisch hervor, der Umgang mit Drehvarianten ist komfortabler, der Datenexport lässt sich durch den Einsatz von Pfadvariablen flexibel konfigurieren und Drahtbezeichnungen können für die Drahtbeschriftung nach eigenen Anforderungen erstellt werden.

Die Makrobibliothek wurde unter anderem mit neuen Makros für Kältetechnik weiter ausgebaut und bietet jetzt über 300 Makros alleine für den Bereich Gebäudeautomation. Hinzugekommen sind zudem Datenpunktschlüssel-Plugins wie Fraport_2 und BKS_Open sowie neue Funktionslisten und Formulare für automatisierte Auswertungen. Die Zuweisung vorhandener Datenpunkte zu den Controllern erfolgt automatisch, Schaltpläne lassen sich automatisch generieren.

 

WSCAD GmbH

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