Anschluss an eine Zentrale

Neben der Beleuchtung und Temperierung der Zimmer nutzt man im Hotel das Logikmodul von Siemens auch zur Überwachung und Steuerung der Wassertemperatur im Hotelpool

Neben der Beleuchtung und Temperierung der Zimmer nutzt man im Hotel das Logikmodul von Siemens auch zur Überwachung und Steuerung der Wassertemperatur im Hotelpool (Quelle: Siemens AG)

Über den Systembus sind die Zimmer auch an eine Zentrale angeschlossen, über die Voreinstellungen zu Beleuchtung und Temperatur von der Rezeption aus gesteuert werden können. Tritt eine Störung auf, wird diese sofort automatisch gemeldet, was die Reaktionszeit verkürzt. Mit jedem Kommunikationsmodul können bis zu 50 Objekte frei projektiert werden – viel Spielraum für individuelle Parameter. Verlässt beispielsweise ein Gast sein Zimmer, nimmt das die Steuerung über den Zugangschip wahr und schaltet die Beleuchtung automatisch aus. Kommt der Gast zurück, erkennt die Steuerung auch das und schaltet genau die Lichter wieder an, die vorher schon in Betrieb waren.

Die freie Programmierbarkeit gehört zu den Vorteilen der Steuerung. Dazu können Benutzer aus der Engineeringsoftware Logo Soft Comfort aus mehr als 40 voreingestellten Funktionsbausteinen wie Wochenschaltuhr oder Ein- und Ausschaltverzögerung auswählen sowie die Applikation individuellen Anforderungen anpassen. Temperaturverläufe können als Datei gespeichert und ausgewertet werden.

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