Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure in Zug/Schweiz

Siemens SI-Campus in Zug/Schweiz (Bild: Siemens)

„Nachhaltigkeit steht ganz oben auf unserer Agenda – nicht nur bei den Technologien, die wir unseren Kunden liefern, sondern auch in unserem eigenen operativen Geschäft. Unsere Erfahrung zeigt, dass sich mit unseren Lösungen in den meisten Gebäuden deutliche Energieeinsparungen von bis zu 30 % erreichen lassen“, sagt Matthias Rebellius, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO von Smart Infrastructure. „Unternehmen spielen im Kampf gegen den Klimawandel eine wichtige Rolle, und wir wollen mit gutem Beispiel vorangehen.“

Der Campus in Zug ist der größte Standort von Siemens in der Schweiz. Er ist ein Modell für intelligente Gebäude, die innovative Gebäudetechnik und erneuerbare Energien miteinander verbinden, um Energieeffizienz und Dekarbonisierung zu erreichen. Er ist auch ein Referenzprojekt für die Digitalisierung in Gebäuden und für zukunftsorientiertes Arbeiten. In den 2019 eröffneten Büro- und Fabrikgebäuden wurden im Vergleich zum durchschnittlichen Wärmeverbrauch der Jahre zuvor bereits im ersten Betriebsjahr mehr als 600 Tonnen CO2 eingespart. Das entspricht einer Reduktion von 60 %. 

Siemens AG

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