Beliebtes Planungswerkzeug: der E-Konfigurator

Vor mehr als einem Jahr ging der E-Konfigurator als Planungswerkzeug für Betriebe an den Start, parallel dazu sein Pendant für den Endkundenbereich: der Smartkonfigurator. Die Nutzerzahlen sind seitdem bei beiden Tools ständig gestiegen (Bild: ZVEH)

Das Werkzeug – an den E-Konfigurator sind mittlerweile mehrere Hundert Hersteller mit über 100.000 Produkten angebunden – führt automatisch durch den kompletten kaufmännischen Planungsvorgang und bietet dabei neben obligatorischen Grundkomponenten unterschiedliche Ausstattungskategorien und Technologien an. Der Wechsel von einer niedrigeren Ausstattungsvariante zu einer höherwertigen wie auch ein Technologiewechsel sind mit wenig Aufwand möglich. Praktisch: Am Ende des Planungsvorgangs werden automatisch der Materialbedarf und die benötigte Bauzeit als Preis berechnet.

Durch Schnittstellen zur kaufmännischen Software, zur Produktdatenbank Elektro 1 oder zu weiteren Partnern wird zudem der Workflow verbessert. Das sorgt für Zeiteinsparungen, die über den gesamten Planungsvorgang hinweg bei insgesamt bis zu 80 % liegen können. So können die im Konfigurator verwendeten Produkte durch die Anbindung an Elektro 1 beispielsweise direkt in Listenform an den Großhandelsshop weitergegeben, Raumbücher in ein anderes System überspielt oder, dank der Vernetzung mit den Leistungsdaten der KFE, Angebote bequem erstellt werden.

Über 5.000 aktive Projekte wurden bereits mit dem Tool geplant, einzelne Power-User kommen sogar auf weit über 100 Projekte. Wachsender Beliebtheit erfreut sich das Planungstool aber auch, weil immer neue Hersteller an das System angebunden werden – neu sind LCN oder auch Dehn –, sodass die Auswahl an Produkten kontinuierlich wächst. Darüber hinaus kommen neue Features dazu, die die Handhabung weiter verbessern. Dabei wird viel Wert auf einen engen Austausch mit den Anwendern gelegt.

ZVEH

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