Intelligente Gebäudeautomation

(Quelle: Loxone)

Von Henry Ford soll das Zitat stammen „Wenn ich die Leute gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt: schnellere Pferde.“ Stattdessen machte Ford sich lieber an die Entwicklung des Modell T. Auch bei Loxone, Vorreiter für Smart Home und Building Automation, finden zentrale Entwicklungen nicht statt, weil es der Markt wünscht, sondern weil es dem eigenen Bedarf des Unternehmens entspricht. So ist es fast genau zwölf Jahre her, dass der erste Miniserver von Loxone auf den Markt kam. Denn die Innovatoren des Herstellers hatten aufgrund eigener Bautätigkeiten erkannt, dass eine wirklich intelligente Gebäudeautomation als „Gehirn“ ein solches zentrales Regelungselement benötigt. Seitdem wurden wie zum Beweis für die Richtigkeit weit mehr als 200.000 Gebäude mit Loxone und dem Miniserver intelligent automatisiert.

Doch mit dem Siegeszug der intelligenten Gebäudeautomation entwickelt sich auch Loxone weiter – und damit die Produkte des Herstellers. Bestes und neuestes Beispiel: Aktuell entsteht der Loxone Campus in Kollerschlag, unter anderem mit einem Hotel mit 80 Zimmern und 2 Suiten. Schon früh wurde klar, dass ein solches Projekt neue, technisch ausgereifte und wirtschaftlich günstige Produkte benötigt, um etwa einzelne Hotelzimmer zu regeln. Die von Loxone entwickelte Lösung heißt Miniserver Compact. Dieser ist natürlich nicht nur für den Campus, sondern für alle Gebäude geeignet, bei denen es gilt, unterschiedlich genutzte Teilbereiche zu regeln – sei es bei Hotels, Wohnanlagen oder Bürobauten.

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