Abbildung von Gebäude

(Quelle: Fenecon)

Die Vernetzung erhöht nicht nur Komfort und Sicherheit, sondern auch die Nachhaltigkeit und damit den Wert eines Gebäudes. Kupfer- und Glasfaser-Netzwerkkomponenten sind die Grundlage für eine zukunftsfähige Vernetzung, zum Beispiel bei Telefonanlagen, Unterhaltungselektronik,
Überwachungskameras, Türsprechanlagen, Beleuchtungs- und Zutrittskontrollsystemen sowie Smart-Home-Anwendungen. Ein modernes Verkabelungskonzept sollte die wichtigsten Dienste und Funktionen innerhalb einer einzigen Infrastruktur abbilden können.

Glasfaserleitungen ermöglichen zuverlässige und sichere Netzwerkverbindungen. Konnektivität beginnt bereits bei der Verbindung zwischen dem Straßennetz und der Gebäudeverkabelung. FTTH (Fiber to the Home) bedeutet, dass die Datenübertragung von der Vermittlungsstelle (Primärbereich) bis zum Anschluss beim Haus des Kunden vollständig über Glasfaser (LWL) erfolgt. Im Gebäude wird ein sogenannter APL (Abschlusspunkt Linientechnik) als Aufputz-Gehäuse oder auf Tragschienen installiert. Der OpDAT APL von Metz Connect ist ein typischer LWL-Abschlusspunkt für den FITH-Bereich (Fibre in the Home). Das Gehäuse ist für die Aufnahme von Mikrorohren konzipiert und bietet
Platz für acht Fasern. Die Spleißkassette kann aus dem Verteilergehäuse herausgenommen werden, um Anschlussarbeiten zu vereinfachen. Die
Möglichkeit der Plombierung und eine Sicherheitsschraube schützen die Installation vor unbefugtem Zugriff.

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