Abbildung von den Rollläden

(Quelle: Rademacher Geräte Elektronik GmbH)

Wer ein Smart-Home-System nachrüsten möchte, kommt in der Regel nicht um die Investition in eine Smart-Home- Zentrale herum, die mit dem heimischen Internetrouter verbunden wird. Sie sorgt für die Übersetzung des WLAN- Signals in die weniger stromintensiven Smart-Home Funkstandards. So kommuniziert der WLAN-Router dann über die Smart-Home-Zentrale mit allen installierten Smart-Home Geräten. Als logische Konsequenz hat AVM seinen Internetrouter direkt mit einem Smart-Home Funkstandard ausgestattet. Damit ist die Fritzbox also Internetrouter und Smart-Home-Zentrale in einem.

Automatische Schaltzeiten statt manueller Routine

Smart-Home-Fans, die bereits eine Fritzbox zu Hause haben, können sich mit dem elektrischen Gurtwickler Rollotron Dect jetzt über ein Produkt freuen, das die Anwendungsvielfalt des Fritz-Smart Homes um den Bereich Sicht- und Sonnenschutz erweitert. Mit der Fritzbox als Zentrale des Heimnetzes und dem Rollotron Dect genießen Nutzer dieser smarten Kombi automatisierten Sonnenschutz, der ihren persönlichen Routinen folgt.

„Die Rollos jeden Tag zu unterschiedlichen Zeiten und inverschiedenen Räumen selbst hoch und herunter zu lassen ist nicht nur schnell vergessen, sondern auch lästig und kräftezehrend“, so Thomas de Vos, Produktmanager bei Rademacher. „Zur automatischen Schaltung von Rollläden ist der Rollotron Dect ideal. So gewinnen Nutzerinnen und Nutzer wertvolle Zeit im Alltag und entscheiden selbst, wann die Sonne sie wecken darf und wann es abends Zeit ist, Privatsphäre zu schaffen.“

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