Das stolze Theben-Team bei der Preisverleihung: Melanie Maier, Personalentwicklung; Christian Damean, Head of People & Culture und Sabine Wöll, Gesundheitsmanagement (Bild: Theben AG)
Insgesamt nahmen mehr als 1.000 Unternehmen verschiedener Branchen und Größen am diesjährigen Zertifizierungsprozess teil. Die zusätzliche Auszeichnung bei der „Prämierung der Champions“ als zweitbester Arbeitgeber Baden-Württembergs zeigt den hohen Stellenwert, den Theben der Gestaltung attraktiver und zukunftsorientierter Arbeitsbedingungen beimisst, und zeigt die große Zufriedenheit der Mitarbeitenden.
Theben hat sich in diesem Zertifizierungsprozess dem Urteil der Mitarbeitenden gestellt und wurde für seine erlebte Arbeitgeber-Attraktivität zertifiziert. Zahlreiche positive Rückmeldungen in der anonymen Befragung zeigen auf, dass sich das Unternehmen auf dem richtigen Weg befindet, um in einer „Arbeitnehmer“-Welt langfristig attraktiv aufgestellt zu sein. Äußerungen wie „Bei Theben ist keiner nur eine Nummer“ oder „Durch den sehr offenen und kollegialen Umgang miteinander bietet sich viel Platz für neue Ideen. Gleichzeitig sind viele langjährige Mitarbeiter dabei, die Erfahrungen aus der Vergangenheit mit einbringen“ unterstreichen die hohen menschlichen Ansprüche des Unternehmens.
Ergebnis noch einmal gesteigert
„Wir freuen uns sehr über diesen zweiten Platz, insbesondere, da wir unser bereits starkes Ergebnis der letzten Teilnahme nochmals deutlich verbessern konnten. Das ist ein Verdienst aller Mitarbeitenden, die unsere Unternehmenskultur jeden Tag leben und mit neuen Ideen befeuern“, resümiert Paul Sebastian Schwenk, Vorstandsvorsitzender der Theben AG. „Mich persönlich berühren insbesondere Rückmeldungen, die die außergewöhnliche Freiheit, eigene Initiativen und Ideen voranzubringen, thematisieren. Das zeigt, dass Theben die Fachkompetenz seiner Mitarbeitenden schätzt und fördert“, hebt er hervor.
Das unterstreicht auch Christian Damean, Head of People & Culture bei Theben: „Die Auszeichnung belegt, dass wir uns eben nicht auf Erfolgen ausruhen, sondern ständig daran arbeiten, unsere Unternehmenskultur und unsere Arbeitgebermarke weiterzuentwickeln und Theben noch attraktiver zu machen. Das spiegeln auch Ergebnisse wie ‚Sehr viel Freiheit. Wenn man Theben voranbringen will, erhält man volle Unterstützung.‘“