Automatiktüren aus Ganzglas erleichtern den Zugang

Abbildung von automatischen Schiebetüren aus Ganzglas

Automatische Schiebetüren aus Ganzglas sorgen für Helligkeit und einen barrierefreien Zugang in den öffentlichen Bereichen (Quelle: Aline Nédélec/Geze GmbH)

Abbildung vom Türsystem

Zum Einsatz kamen die schlanken Geze-Slimdrive-Türantriebe: Mit nur 7 cm Einbauhöhe fügt sich das Türsystem dezent in die historische Architektur ein (Quelle: Aline Nédélec/Geze GmbH)

Genau das war eines der vorrangigen Ziele der Sanierung: „Die öffentlichen Bereiche sind nun klar und hell, da im Empfangsbereich automatische Schiebetüren aus Ganzglas installiert wurden“, erklärt Claire Mouchel, Marketing and Communication Manager bei Geze Frankreich. „Die Automatiktüren ermöglichen einen barrierefreien Zugang, insbesondere für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.“ Zum Einsatz kamen die schlanken Geze-Slimdrive-Türantriebe: Mit nur 7 cm Einbauhöhe fügt sich das Türsystem dezent in die historische Architektur ein.

Eine der Automatikschiebetüren befindet sich hinter der in der Fassade belassenen Originaltür. So bleibt die denkmalgeschützte Fassade erhalten, während im Inneren moderner Begehkomfort gewährleistet wird. Hinter dem so entstandenen Windfang führt eine weitere Ganzglas-Doppel-Automatikschiebetür zum Empfang. Die schlichten Edelstahlbeschläge (GGS) entsprechen dem hohen Designanspruch und sorgen für maximale Transparenz und Leichtigkeit.

Auch in den Bereichen des Rathauses, die ausschließlich den Mitarbeitern vorbehalten sind, zeigen sich die Vorteile moderner Türtechnik: Eine Geze-Slimdrive-Automatiktür ist mit einem Zutrittskontrollsystem ausgestattet, das den Zutritt nur Personen mit entsprechender Berechtigung ermöglicht. Eine zweite Automatiktür fungiert als Einwegausgang von den Büros zum Empfangsbereich. „Auf diese Weise ergänzt unsere moderne Türtechnik die historische Gebäudesubstanz und schafft auch für die Mitarbeiter einen barrierefreien, komfortablen Zugang innerhalb des Gebäudes“, so C. Mouchel.

Experten schon früh in der Planungsphase involvieren

„Bauen im Bestand bringt fast immer besondere Herausforderungen mit sich. Kommt dann noch die Anforderung des Denkmalschutzes hinzu, wird es schnell kompliziert“, weiß C. Mouchel. Damit Bau- oder Sanierungsvorhaben wie das am Rathaus von La Rochelle trotzdem ressourcenschonend ablaufen, sind selbst versierte Planer und Architekten gut beraten, Experten für Brandschutz, Lüftungs- oder Türsysteme hinzuzuziehen.

„Wir bei Geze sind Spezialisten für innovative, moderne Tür-, Fenster- und Sicherheitstechnik. Je früher wir in eine Planung mit einbezogen werden, desto besser können wir beraten und die jeweils passenden Lösungen für ein Bauprojekt erarbeiten.“ Und das lohnt sich in jedem Fall: Denn muss erst einmal eine vom Bauherren abgenommene Planung aufgrund von Sicherheitsbedenken oder des Denkmalschutzes abgeändert werden, womöglich während der Umbau schon begonnen hat, wird es meist teuer.

Heike Holfelder
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