Tragschienengehäuse für die Unterverteilung

„BC modular“ mit Push-in-Leiterplattenklemmen, Tragschienen-Busverbinder, RJ45-Buchse, Display und Folientastatur

Alles aus einer Hand: „BC modular“ mit Push-in-Leiterplattenklemmen, Tragschienen-Busverbinder, RJ45-Buchse, Display und Folientastatur von Phoenix Contact (Quelle: Phoenix Contact)

Mit wenigen Klicks zur individuellen Gehäuselösung

Mit wenigen Klicks zur individuellen Gehäuselösung (Quelle: Phoenix Contact)

Im Bereich der Gebäudeautomation müssen Geräte oftmals den Abmessungen der DIN EN 43880 für Installationsverteiler genügen. Die Normenkonformität kann eine weitere Herausforderung für den Geräteentwickler sein, da ihn die Abmessungen beim Leiterplatten-Layout-Prozess einschränken.

Mit der neuen Generation der Elektronikgehäuse „BC modular“ von Phoenix Contact besteht die freie Wahl, an welcher Stelle Anschlusstechnik oder Elektronik platziert werden soll. Es gibt keine Bindung an ein starr vorgegebenes Gehäuse, sondern die Möglichkeit der Konfiguration nach individuellen Bedürfnissen. Kein Nacharbeiten, kein Verbiegen der Elektronik. Das Gehäuse passt sich den Anforderungen an und nicht umgekehrt.

Diese an sich schon einzigartige Option wird nun mit der Push-in-Anschlusstechnik kombiniert. Bei der Konfiguration der „BC modular“-Oberteile besteht die Wahl zwischen verschiedenen Einsätzen, die beliebig in den Segmenten kombiniert werden können. Neben offenen, halb geschlossenen oder ganz geschlossenen Segmenten mit und ohne Lüftungsschlitzen bietet Phoenix Contact nun auch Einsätze für Push-in-Leiterplattenklemmen der Serien SPT-THR 1,5 und SPT-THR 2,5 an.

Fazit

Smarte Geräte benötigen zuverlässige Eingabesysteme. In vielen Bereichen der Gebäudeautomation kommen Touch-Displays oder Displays mit Bedienelementen, wie Folientastaturen, zum Einsatz. Mit der neuen Generation der Elektronikgehäuse „BC modular“ von Phoenix Contact besteht die Möglichkeit, Gehäuse, Touch-Displays und Bedienelemente nach individuellen Bedürfnissen zu konfigurieren.

Smarte Infrastruktur in der All Electric Society

Mit der Vision einer All Electric Society, die auf der intelligenten Kopplung der Sektoren Energie, Industrie, Infrastruktur und Mobilität basiert, unterstreicht Phoenix Contact sein Engagement in den Bereichen der Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung.

In modernen Infrastrukturanlagen ist die Sektorenkopplung bereits Realität. So verbinden Lösungen zur Gebäudeautomation die Photovoltaikanlage auf dem Dach mit dem Blockheizkraftwerk im Keller und den Ladesäulen vor der Tür. Um diese Systeme automatisiert und möglichst energieeffizient betreiben zu können, müssen unterschiedliche Daten, ob von Anlagen oder Sensoren, universell nutzbar gemacht werden. Für all das bietet Phoenix Contact Produkte, Lösungen und Dienstleistungen.

Drei Schritte zur Gerätelösung mit einzigartigem Design

  • Gewünschte Gehäuseform- und -größe wählen,
  • Display, Folientastatur, Anschlusstechnik und Busverbinder wählen und
  • Folientastatur nach Farben, Tastenformen und Zeichen beliebig individuell zusammenstellen (Gehäusefamilien BC, HCS und ICS).

Mehr Informationen zum Online-Selektor und -Konfigurator für Folientastaturen HCS und UCS: www.phoenixcontact.com/webcode/#0512

B. Sc. Hermann Langlitz ist als Produktmanager, Business Unit Device Connectors Solutions, für die Phoenix Contact GmbH & Co. KG in Blomberg tätig.
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