Der Einsatzbereich ist entscheidend

Abbildung von Push-in-Klemmen. Mit den Push-in-Klemmen ist eine schnelle und einfache Installation möglich. Über die Drehrädchen lassen sich die Helligkeitsschwelle, die Ausschalt- verzögerungszeit und die Empfindlichkeit einstellen

Mit den Push-in-Klemmen ist eine schnelle und einfache Installation möglich. Über die Drehrädchen lassen sich die Helligkeitsschwelle, die Ausschalt- verzögerungszeit und die Empfindlichkeit einstellen (Quelle: Finder GmbH)

Generell eignet sich die Installation von Bewegungsmeldern für Bereiche, in denen immer mal wieder, aber meistens nur kurzfristig Licht benötigt wird. Das sind vor allem Durchgangsbereiche und Korridore, Treppenhäuser, Abstellräume, WC, Einfahrten oder Kellerbereiche in Zweck- und Wohnbauten. Die Aufgabe der Melder ist klar definiert: Das Licht nur bei deutlich erkannten Bewegungen einschalten und es anzulassen, solange eine Bewegung signalisiert wird. Die Funktion der Bewegungsmelder kann dabei helligkeitsabhängig programmiert werden. Im Port ­folio von Finder sind die Typen 18.41 und 18.61 die neuesten reinen Bewegungsmelder.

Die Präsenzmelder hingegen erfassen hauptsächlich sitzende Personen, beispielsweise in Büros, Schulen, Bibliotheken und Werkstattarbeitsplätzen. Das Grundprinzip der Melderfunktion ist identisch, die Empfindlichkeit ihrer Sensoren ist jedoch deutlich höher: Der feinmechanische Sensor reagiert auf kleinste Helligkeitsunterschiede und ermöglicht dank des hochauflösenden Erfassungsfelds die Abschaltung des Lichts bei Bedarf. Die Geräte vom Typ 18.51 sind Kombinationen aus Bewegungs- und Präsenzmeldern.

Die gefragtesten Eigenschaften für die Handwerkskunden von Finder sind große Erfassungsbereiche, die leichte und schnelle Installation, eine einfache Konfiguration der Potenziometer, die Flexibilität in der Produktauswahl und ein ansprechendes Design.

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