Das intelligente Zuhause kommt in Bewegung

(Quelle: Albrecht Jung GmbH & Co. KG)

Digitalisierung, Internet of Things, Smart Home – wir werden stetig mit neuen Entwicklungen und zahllosen Trends für das "intelligente Leben und Arbeiten" konfrontiert. Im Hinblick auf die eigenen vier Wände stellt die neue Generation von Bauherren Planer und Installateure vor große Herausforderungen. Denn diese ist mit der Idee erwachsen geworden, dass sich nahezu alles über Apps regeln lässt. Wird nicht unmittelbar klar, wie die Bedienung erfolgt, ist es lästig und die Anwendung wird vom Mobilgerät gelöscht. Diese Einstellung scheint mit dem nachhaltigen Vorgehen beim Hausbau unvereinbar. Der Fachmann steht vor umfangreichen Aufgaben, um die Erwartungen und Wünsche seiner Kunden erfüllen zu können.

Objektiv betrachtet gibt es für Smart-Home-Projekte maximal eine Handvoll etablierter Systeme, die ihre Tauglichkeit bewiesen haben. Der weltweite Standard KNX ist in der Gebäudesystemtechnik dabei führend. Vor 28 Jahren, vor allem für Zweckbauten entwickelt, hat sich sein Einsatzgebiet mittlerweile auch im Privatbau etabliert. KNX wird damit immer mehr zum professionellen System für Smart-Home-Anwendungen. Die einfache Installation von KNX während der Bauphase ermöglicht es, auch zu späteren Zeitpunkten relativ flexibel auf Änderungswünsche eingehen zu können. Werden die Grundgewerke Beleuchtung, Heizung, Lüftung, Klima und Beschattung über KNX gelöst, bietet das System weitere Möglichkeiten, die Installation aufzuwerten und Kundenwünsche zu erfüllen. Multimediasteuerung, Farblicht, Logiken und Szenen gehören dazu.

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