Symbolbild zu der Wahl der KNX-Visualisierung. Eine schwierige Entscheidung: die Wahl der KNX-Visualisierung

(Quelle: PEAKnx)

Welche Funktionen soll die Visu abbilden?

Da die Visualisierung die Benutzeroberfläche für die Gebäudesteuerung ist, sollte man zuerst ihren Funktionsumfang heranziehen. Verschattung, Licht, Heizung, Klima und Lüftung sind die gängigsten Grundfunktionen. Eingebundene Alarmsysteme, Brandmeldesysteme und Überwachungskameras sind für die Sicherheit häufig unumgänglich. Vielleicht sollen auch Strom-, Wasser- oder Gasverbrauch live eingesehen werden, um die Energiebilanz des Gebäudes im Blick zu haben? Dazu gehört ebenfalls das Monitoring von Solaranlagen, Energiespeichern oder Elektrotankstellen. In Hotelumgebungen braucht es zumeist Multi-Room-Musikanlagen, im privaten Außenbereich häufiger Türkommunikationssysteme. Privathaushalte möchten vielleicht gerne weiße Ware, Kaffeemaschinen oder andere Haushaltshelfer wie Saugroboter, Mähroboter oder Gartenbewässerungsanlagen ins Smart Home integrieren. Dafür ist häufig eine Schnittstelle zu IoT-Services nötig, die zum Beispiel mit Alexa realisiert werden kann. Je nach gewünschter Funktionalität sollte darauf geachtet werden, dass sich diese Features in der Visualisierung abbilden und sich neue Geräte oder Funktionen später auch noch problemlos hinzufügen lassen.

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