Wie soll die Visu bedient werden?

Abbildung von Steurung von wichtigen Funktionen im Gebäude über Smartphone. Über Smartphones, Tablets und fest verbaute Touchpanels lassen sich alle wichtigen Funktionen im Gebäude steuern

Über Smartphones, Tablets und fest verbaute Touchpanels lassen sich alle wichtigen Funktionen im Gebäude steuern (Quelle: PEAKnx)

Bei der Auswahl spielt ebenfalls eine Rolle, über welche Geräte das Smart Home gesteuert wird – und ob es zum Beispiel auf Spracheingaben reagieren soll. Denkbar sind Smartphones, Tablets oder auch fest verbaute Touchpanels, die alle wichtigen Steuerfunktionen im Gebäude an einem zentralen Ort abbilden. Bei der Auswahl sollte man berücksichtigen, dass insbesondere sicherheitsrelevante Gebäudesteuerungsfunktionen, wie etwa Alarmanlagen und Türöffner, nicht in fremde Hände gelangen dürfen. Mobile Devices mitsamt passenden Visualisierungs-Apps sollten deshalb nur eine Ergänzung darstellen. Nicht nur ein leerer Akku kann störend sein – Geräte können auch gestohlen werden oder verloren gehen. Ein fest verbautes Gerät hat diese Probleme nicht. Wenn mobile und festverbaute Geräte kombiniert werden, sollte die Visu verschiedene Gerätetypen unterstützen. Zudem sollten Basisfunktionen zwar unterwegs abrufbar, sicherheitsrelevante Funktionen aber passwortgeschützt sein.

Wer wird die Visu nutzen und einrichten?

Ebenso ist es wichtig zu hinterfragen, wer die Visualisierung nutzt und einrichtet: Geht es einfach nur darum, dass das System funktioniert und gut aussieht sowie eine gemütliche Wohnatmosphäre schafft? Dies ist beispielsweise im gewerblichen Bereich, etwa in Hotels oder auch in Ferienwohnungen von Vorteil. Oder möchte der technikaffine Nutzer im Eigenheim genau verstehen, wie jedes Detail funktioniert und neue Dinge selbst ausprobieren?

2 / 3

Ähnliche Beiträge