Energie sparen – wie sich smarte Technik jetzt auszahlt

(Quelle: Lupus-Electronics)

Derzeit bestimmt das Thema Energieeffizienz wie kaum ein anderes den Gebäudesektor. In den vergangenen Monaten sind die Kosten für Strom, Gas und Öl drastisch gestiegen. Vor dem Hintergrund der politischen Situation in Europa, der Angst vor einem Energieengpass und den Sparzielen der Deutschen Bundesregierung schnellen die Großhandelspreise nach oben. Auf Privathaushalte und die Industrie kommen erhebliche Mehrkosten zu.

Moderne Smart-Home-Systeme können den Verbrauch um einen beträchtlichen Teil senken. Mit ihnen kann clever Energie gespart werden, ohne Komfort einzubüßen. Intelligente Anwendungen regeln alle Prozesse im Haus ökologisch-effizient. Ihr Einsatz kommt nicht nur dem Geldbeutel zugute, sondern auch der Umwelt. Das ist ebenso wichtig, denn die Umweltkrise ist zugleich die größte Sicherheitskrise unserer Zeit.

Sparpotenziale mit Smart Home

Branchenvertreter und Verbraucher suchen gerade jetzt vermehrt nach Möglichkeiten, die Energieeffizienz zu erhöhen – und somit Geld zu sparen. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom interessieren sich 57 % der Deutschen ab 18 Jahren für smarte Produkte. Kein Wunder, denn: Auf Funktechnik basierende Smart-Home-Systeme verbessern mit energieoptimierten Szenarien nachweislich das Zusammenspiel aller Energieverbraucher in Häusern, Wohnungen oder Büros. So bestätigt eine Studie der Initiative Smart Home: Die Einsparpotenziale im Smart Home liegen – je nach Art der Immobilie –zwischen 20 % und 30 %.

In der Praxis sorgen vor allem smarte Sensoren für Außen- und Raumtemperatur, Licht- oder Rollladensteuerung, Bewegungsmelder sowie smarte Heizkörperthermostate und Tür-/Fensterkontakte als Teil eines Systems dafür, dass sich Strom und Wärme so effizient und bequem wie möglich regeln lassen – auf Wunsch voll automatisiert.

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