Abbildung zum Thema: Hausautomation: neue Chancen für das Handwerk

(Quelle: Peaknx)

Das Haus der Zukunft muss viele Anforderungen erfüllen. Immer strengere gesetzliche Vorschriften gehen einher mit steigenden Komfortansprüchen und dem Wunsch nach möglichst niedrigen Betriebskosten. Hinzu kommen die Forderungen der Energiewende und bei einer langsam alternden Gesellschaft nach einem später altersgerechten Wohnumfeld. Herkömmliche Konzepte sind damit überfordert, neue Wege sind gefragt. "PEAKnx" bietet nun basierend auf dem weltweit standardisierten KNX-Bus eine kompakte Steuerungslösung für die Heimautomatisierung an. Das Unternehmen betrachtet sich dabei als Partner des Handwerks und unterstützt Firmen mit Rat und Tat beim Umgang mit der neuen Technik und deren Einrichtung. 

Neue Anforderungen – neue Lösungen

Dass die Hausautomation für die Zukunft im Hausbau deutliche Änderung mit sich bringen wird, steht außer Frage. Nur wie soll man damit umgehen? Dipl.-Ing. Axel Dohmann, Geschäftsführer der Peak-Firmengruppe, gibt hierzu ein paar Hinweise und Anregungen, um die neue Technik und die mögliche Organisation rund um den KNX-Bus für das Elektrohandwerk transparenter zu machen. "Überspitzt gesagt ist der derzeitige Übergang von der einfachen Elektroinstallation zur komplexen Heimautomatisierung am Ende wohl so groß wie der Schritt von der Gasbeleuchtung zum elektrischen Licht", meint A. Dohmann. "Natürlich geschieht dieser Übergang schrittweise, aber wir sind schon mitten drin und der Vorteil für Komfort und Sicherheit ist durchaus vergleichbar. Wesentlich für das Handwerk ist dabei, den Einstieg in den schon fortgeschrittenen Wandel jetzt nicht zu verpassen, und dafür gibt es schon heute praxistaugliche Konzepte." Um die mögliche Vorgehensweise bei der Heimautomatisierung zu verstehen, muss man sich die Anforderungen der neuen Technik vor Augen halten.

1 / 3

Ähnliche Beiträge