Anpassung an die individuellen Anforderungen
Aufgrund seiner hohen Schnittstellendichte, Modularität und Leistungsfähigkeit unterstützt der ILC 2050 BI das IoT-Framework von Emalytics optimal. Die Steuerung schafft die Grundlage für ein effizientes Arbeiten in Kälte- und Wärmeprozessen sowie allen anderen Gewerken der technischen Gebäudeautomation. Sie kann je nach Bedarf flexibel um digitale und analoge Ein- und Ausgänge ergänzt werden, die ebenfalls Bestandteil des Installationssystems Inline in Schutzart IP20 sind. So lässt sich jede Überwachungs- und Steuereinheit individuell an die jeweiligen Anforderungen adaptieren.
Der ILC 2050 BI zeichnet sich ferner durch einen großen Datenspeicher, einen Vier-Port-Managed-Switch sowie eine Micro-SD-Schnittstelle aus. Über die beiden eingebauten RS-485-Schnittstellen können serielle Protokolle direkt angebunden werden. Die Ankopplung der unterschiedlichen Gewerke erfolgt wahlweise über Bacnet/IP, Bacnet MS/TP, Modbus TCP, Modbus RTU, KNX IP, Dali, LON und weitere Protokolle. Überlagerte Systeme lassen sich via MQTT, OPC UA, SQL sowie andere Kommunikationsstandards integrieren. Die Multiprotokollfähigkeit der Steuerung ermöglicht das Einsammeln konventioneller Übertragungstechniken, die Normierung der Daten und deren anschließende Bereitstellung im IoT-Framework von Emalytics. Konfiguriert wird das Gesamtsystem über eine zentrale Serverkomponente. Mit Emalytics und der IoT-Steuerung ILC 2050 BI können Gebäude somit schon heute IoT-ready realisiert werden.