Abbildung von Mikro-DC-USV Software und Hardware

(Quelle: Gantner)

Elektronische Zutrittskontrollsysteme gibt es schon länger. Im Laufe der Zeit haben sich diese in puncto Performance, Komfort und Wirtschaftlichkeit stetig weiterentwickelt. Sie werden digital in Echtzeit gesteuert, verwalten große Datenvolumen, lassen sich in Sekundenschnelle neu konfigurieren, sind integrier- und vernetzbar mit anderen Systemen aus Video-, Brand- oder Gefahrenmeldetechnik und vieles mehr. Seit Pandemiezeiten rücken die Faktoren Sicherheit und Flexibilität mehr und mehr ins Zentrum. Die Vergabe von Zutrittsrechten an ausgewählte Personen in einem begrenzten Zeitfenster und für bestimmte Zugänge, um den Personenverkehr in einem Gebäude genau zu kontrollieren, gewinnt an Bedeutung.

Aber jedes System ist nur so lange gut, wie es auch verfügbar ist. Die Frage: Was passiert, wenn es zu Störungen und Ausfällen der Netzspannung kommt, ist somit berechtigt und sollte von Anfang an in die Planungen des Sicherheitskonzepts mit einfließen.

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