Push-in-Technik

(Quelle: Eaton)

Aufgrund der Push-in-Vorteile stattet Eaton seit letztem Jahr auch seine Motorschutzschalter PKZM0 und PKE sowie die Leistungsschütze DIL M und Hilfsschütze DIL A mit dieser Anschlusstechnik aus. Im Vorfeld der Markteinführung hatte das Energiemanagementunternehmen gemeinsam mit der Hanseatic Power Solutions GmbH (HPS) [1] einen Praxistest durchgeführt, der die tatsächlichen Produktivitätsvorteile im Verdrahtungsprozess ermitteln sollte.

HPS plant und fertigt Schalt- und Steuerungsanlagen für unterschiedliche Branchen – von der Industrie über den Gebäudesektor bis zum Off-Shore-Bereich. Das Lösungsportfolio reicht von der einfachen Netzersatzsteuerung bis hin zur kompletten elektrischen Ausrüstung für Kraftstationen. Das norddeutsche Unternehmen mit seinen 85 Mitarbeitenden ist weltweit tätig. Bisher setzten die Experten aus dem Eaton-Produktportfolio unter anderem Motorschutzschalter PKZ und PKE mit Schraubanschlüssen sowie Leistungsschütze DIL A und DIL M mit Schraub- und Federzuganschlüssen ein. Allein bei der Verdrahtung dieser Schaltgeräte nebst Zubehör mussten dabei vier unterschiedliche Drehmomente berücksichtigt werden.

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