Die Fachwelt ist sich einig: Dem Smart Home und Smart Building gehören die Zukunft.

Die Fachwelt ist sich einig: Dem Smart Home und Smart Building gehören die Zukunft. (Quelle: Gira)

Meist erfahren die Auftraggeber erst bei der Beratung durch das Elektrofachhandwerk, was im Smart Home alles möglich ist. So kommt es nicht selten vor, dass auch während der Bauzeit neue Wünsche geäußert werden. Sei es ein zusätzlicher Bedienpunkt, eine weitere Uhrzeit- und wetterabhängige Jalousiesteuerung oder die Bedienung per Smartphone, auch aus der Ferne. Die Smart-Home-Systeme von Gira sind so flexibel konzipiert, dass Kursänderungen auch kurzfristig realisierbar sind. Sie sind kompatibel und greifen ineinander. Selbst punktuelle Automatisierungen im Bestand können mit überschaubarem Aufwand erweitert oder in ein leistungsstärkeres Smart-Home-System überführt werden.

Auch später, wenn die neue Immobilie längst bezogen ist, lassen sich noch Änderungen und Erweiterungen vornehmen. Zahlreiche Anpassungen können die Kunden dabei, je nach verbautem System, sehr komfortabel selbst durchführen, zum Beispiel das komfortable Einstellen von Fahrzeiten per Smartphone-App oder die Erstellung umfassender Szenen. Auch komplett neue Funktionen wie Sprachsteuerung, Sonos-Lautsprecher oder Philips-Hue-Leuchten lassen sich eigenständig einbinden.

Zudem sind auch flexible Anpassungen und Erweiterungenmöglich, die das jeweilige Lebensalter betreffen. So legen junge Familien meist besonderen Wert auf eine energieeffiziente Raumtemperaturregelung, während Senioren sich wünschen, die bestehende Elektroinstallation um barrierefreie Assistenzsysteme zu ergänzen, wie bewegungsabhängiges Orientierungslicht in der Nacht.

Größere Anpassungen können durch das Fachhandwerk häufig einfach per Fernwartung durchgeführt werden. Die Terminvereinbarung wird erleichtert, Anfahrten für kleinere Änderungen entfallen in der Regel komplett.

Moderne und zukunftsorientierte Gebäudetechnik

Neben der Flexibilität spielt langfristig die Zuverlässigkeit und Robustheit eines Smart Homes eine zentrale Rolle. Um dies zu gewährleisten, nutzt Gira für seine Smart-Home-Systeme etablierte Standards. Hierzu gehören Bluetooth sowie der weltweit anerkannte und herstellerunabhängige KNX-Standard für vernetzte Gebäudetechnik. Gira war bereits in den frühen 1990er-Jahren an der Entwicklung des KNX-Standards federführend beteiligt. Heute fühlen sich weltweit mehr als 500 Firmen dem KNX-Standard verpflichtet. Damit ist sichergestellt, dass die Produkte dieser Hersteller problemlos in einer Anlage kombiniert werden können. KNX wird permanent weiterentwickelt, ist also keine Eintagsfliege, sondern Maßstab für den Fortschritt moderner und zukunftsorientierter Gebäudetechnik.

Zudem sorgt auch die Updatefähigkeit der Produkte für Zukunftssicherheit. So stellt Gira regelmäßig Updates und Upgrades bereit, die die Produkte und Systeme auf dem neuesten Stand halten. Fehlerkorrekturen und Sicherheitsupdates gehören ebenso dazu wie Funktionserweiterungen. Somit profitieren auch Kunden, die bereits in einem Gira-Smart-Home leben, von neuen Funktionen, ohne dass die verbauten Produkte ausgetauscht werden müssten.

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