Symbolbild zum Smart-Home. Smarter Miniserver für alle Gewerke.

(Quelle: Loxone Electronics GmbH)

"Yes, we can" – mit diesen Worten trat 2009 der erste afroamerikanische US-Präsident sein Amt im Weißen Haus an. Ein ähnlich positives Ansinnen hat zeitgleich Martin Öller und Thomas Moser bewogen, im beschaulichen oberösterreichischen Kollerschlag das Unternehmen Loxone zu gründen. Ihr Ziel: Den Smart-Home-Markt zu erobern.

Stand heute ist das Unternehmen Vorreiter bei Smart-Home-Komplettlösungen, auch in Deutschland. Im Bereich der privaten Bauten haben die Spezialisten bereits mehr als 85.000 Smart Homes in mehr als 100 Ländern realisiert. Ihr Credo ist klar: Technische Spielereien stehen nicht im Fokus, sondern der Mensch. Aber auch im Smart-Building-Bereich zeigen die Österreicher, wie smart sie gewerbliche Gebäude – sei es Wohnanlagen, Büro, Hotel oder öffentliche Bauten – ausstatten können. Der Kern des Komplettsystems ist dabei seit 2009 der grüne Miniserver.

Der Server als Zentrale des intelligenten Gebäudes spart im privaten Wohnumfeld seinen Bewohnern jährlich bis zu 50.000 Handgriffe. Auch im gewerblichen Bereich ent ­lastet er die Mitarbeiter und sorgt etwa für optimal klimatisierte und beleuchtete Arbeitsplätze sowie die Gebäude ­sicherheit. So reagiert er auf Veränderungen zum Beispiel einen er ­höhten COâ‚‚-Wert, Temperaturanstiege und nicht autorisierte Personen im Gebäude. Wenn es nach Ende der Kern ­arbeitszeit in einem gewissen Zeitraum keine Bewegung mehr registriert, schaltet sich das smarte Gebäude ­automatisch in den Alarmmodus. Dadurch senkt das System die laufenden Kosten und entlastet die Mitarbeiter – voll automatisch und rund um die Uhr. Dabei kommt als Software im Miniserver das Loxone OS zum Einsatz. Dieses wurde speziell für smarte Gebäudeanwendung entwickelt und auf den Miniserver zugeschnitten. Und wenn schon der Fokus auf einem zehn Jahre jungen Hardware ruht, muss ein besonderer Benefit betont werden: der Longtime Support. Dieser ist längst nicht selbstverständlich im Bereich der smarten Lösungen. Denn egal wann eine Loxone-Lösung verbaut wird: Sie lässt sich stets mit einer vorhandenen Lösung des Herstellers kombinieren.

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