Abbildung von Installationssteckverbinder als Anschlusslösung

(Quelle: Phoenix Contact)

Der Markt für flexible Installationsanwendungen wächst stetig, denn die technische Ausstattung von privaten und gewerblichen Gebäuden wird immer komplexer. Verbraucher wie Antriebe oder Beleuchtung müssen mit Daten und Energie versorgt werden, dabei sorgen die Anbindung regenerativer Energiequellen und das intelligente Energiemanagement für zusätzliches Marktwachstum. Durch die von elektrischen Knotenpunkten kontinuierlich zu.

Dadurch steigt auch der Installationsaufwand bei der Verkabelung von Gebäuden und Infrastruktureinrichtungen und damit einhergehend der Kostendruck bei der Errichtung der Elektroinstallation. Herkömmliche Abzweigdosen zu verdrahten, ist zeitaufwendig und damit kostenintensiv. Um hier die Installationskosten zu senken, eignen sich Installationssysteme wie das IPD-, QPD- und  PRC-System von Phoenix Contact. Diese lassen sich schnell, einfach und somit kostenoptimiert installieren. Zusätzlich zum Verdrahtungsvorteil bieten die Verbindersysteme die Schutzart IP65 und höher. Damit sind die  Klemmstellen gegen Eindringen von Staub und Wasser geschützt, was eine langzeitstabile und verlässliche Verbindung garantiert. Durch die hohe Schutzart eignen sich diese Installationssysteme für Verdrahtungsanwendungen im Außenbereich, wie Windenergieanlagen, Tunneln oder auch Motoranschlüssen in der Intralogistik.

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