Vielfältige Anschlusstechnik

 Abbildung von Installationssteckverbinder

Für jede Anwendung die richtige Anschlusstechnik: schneller IDC-Kontakt, einfache Push-in Technology und bewährter Schraubanschluss (Quelle: Phoenix Contact)

Die Installationssysteme von Phoenix Contact unterscheiden sich in erster Linie durch die Art der Anschlusstechnik. Der Anwender kann dabei zwischen FederSchraub- und Schneidanschluss wählen. 

Beim Schneidanschluss – auch IDC (Insulation Displacement Connection)-Technik genannt – muss der Leiter nicht vorbehandelt werden, dadurch wird circa 80 % der Installationszeit im Vergleich zur Schraubtechnik eingespart. Dieser Zeitvorteil führt auch zu niedrigeren Lohnkosten bei der Installation. 

Durch den Einsatz von steckbaren Verbindern können flexible Energieverteilsysteme realisiert werden, die sich bei geänderten Anforderungen einfach an die neue Situation anpassen lassen. Durch geeignete Verteiler sind  solche Installationssysteme beliebig erweiterbar. 

Auch der Austausch von angeschlossen Geräten ist durch die Steckbarkeit jederzeit ohne Verdrahtungsaufwand möglich  im Reparaturfall einfach per Plug-and play das Gerät anschließen und die Anlage ist wieder betriebsbereit. Somit wird die Instandhaltung einfacher und die Ausfallzeit im Fehlerfall reduziert. Dies führt zu höherer Anlagenverfügbarkeit und steigender Produktivität. 

Genau auf diese Anforderungen sind die drei Produktserien QPD, IPD und PRC von Phoenix Contact zugeschnitten. Diese Produkte sind speziell für Energieverteilsysteme und Geräteanschlüsse entwickelt. Durch die Schutzart IP67 eignen sich alle Baureihen für raue Umgebungsbedingungen im industriellen Umfeld und im Infrastrukturbereich.

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