Symbolik von Building Management System von HMS

(Quelle: HMS)

Energiesparen in Gebäuden ist in Deutschland kein neues Thema. Einiges hat sich bereits getan, seit Verordnungen in Kraft getreten sind wie die Energy Efficiency Directive (EED), um die Nachhaltigkeit und effiziente Nutzung von Ressourcen zu steigern, oder die EU-Gebäuderichtlinie EPBD (Energy Performance of Buildings Directive), die beispielsweise nachhaltiges Wohnen zum Ziel hat. Und doch ist in den letzten Jahren der Druck auf Unternehmen, „grün“ zu werden, noch stärker gewachsen.

Verbraucher fordern von Herstellern nicht mehr nur ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis oder umfangreichen Support, sondern auch einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Das betrifft sowohl den Betrieb von Produktionsstätten als auch von Bürogebäuden. Hier gibt es noch viel Potenzial. Einem durchdachten Energiemanagement kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Das wiederum lässt sich nur mit konsequenter Digitalisierung und ganzheitlichen Konzepten realisieren. Es wird in dem Zusammenhang wichtig werden, Produktions- und Bürogebäude als Einheit zu betrachten. Den Überblick über die anfallenden Daten aller Verbraucher zu bekommen und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen, ist aber eine komplexe Aufgabe. Im Kern geht es um drei Schritte: Verbrauchsdaten sammeln, auswerten und optimieren.

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