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Wer sich mit dem Thema Smart Home beschäftigt, steht zu Beginn oft vor einigen Fragen. Überlegungen dazu, welche Elemente es dabei wirklich braucht und was schlussendlich auch zum Haus oder zur Wohnung passt, finden sich hier meist ganz vorne. Vom Bewegungsmelder in der Lampe bis zu zeitgesteuerten Rollläden, die um eine bestimmte Uhrzeit selbstständig herunterfahren – hier bieten sich einige Möglichkeiten: Vor allem im Zuge der stetigen Weiterentwicklung lohnt es sich auch, die Hilfe von Experten in Anspruch zu nehmen, um die bestmöglichen Optionen für das eigene Leben zu finden.
Immer mehr Neubauten entwickeln sich zu wahren Technikhochburgen. Hier braucht es schnell mehr Kompetenzen, als Elektriker oder Architekten auf den ersten Blick bieten können. In diesem Zusammenhang lässt sich beispielsweise auch gut die Frage klären, ob Besitzerinnen und Besitzer lieber mit einer fest installierten Leitungs-oder einer offeneren Funkverbindung zwischen den Geräten arbeiten möchten.
Von Anfang an dabei
Zu Beginn geht es oftmals um den Umfang des eigentlichen Projekts. Bevor Entscheidungen über spezielle Geräte fallen, müssen Besitzerinnen und Besitzer für sich selbst klären, welche Bereiche des Eigenheims eine Anpassung erfahren sollen. Auch die Frage, wer schlussendlich die entsprechenden Geräte wirklich bedient, macht in der Planung einen entscheidenden Unterschied. Vor allem bei Kindern oder Senioren bieten sich hier einige Möglichkeiten, die den Alltag erleichtern.
Sobald Bauherren den ersten Entwurf für den geplanten Neu- oder Umbau erhalten, lohnt es sich, sich Gedanken über die kommende technische Ausstattung zu machen. Ohne einen entsprechenden Plan endet das Unterfangen ansonsten schnell in Chaos und Frustration. Durch die praxisnahe Unterstützung des Gebäude-System-Designs lassen sich hier jedoch größere und kleinere Unstimmigkeiten schnell lösen. So kommt es zu einer reibungslosen Integration innerhalb des künftigen Zuhauses.
Schritt für Schritt
In Bezug auf Smart-Home-Anwendungen erweist sich ausschließlich die eigene Vorstellungskraft als Grenze des Möglichen. Ob als Einbruchsschutz, für mehr Bequemlichkeit im Alltag oder zur intelligenten Unterstützung im hohen Alter: Bei diesen Systemen existiert eine Vielfalt von Potenzialen. Mit der Erstellung eines kleinteiligen Plans über die gewünschten und benötigten Elektrokomponenten haben alle Gewerke und Handwerksbetriebe einen genauen Überblick bei ihrer eigenen Arbeit. Somit kommt es nicht zu vergessenen Anschlüssen, falsch platzierten Steckdosen oder einer vernachlässigten Verkabelung in den eigenen Wänden.
Diese wichtigen Informationen finden selbstverständlich auch in der obligatorisch vorgegebenen Aufzeichnung, gemäß DIN 18015, ihren Platz. Damit können Eigentümerinnen und Eigentümer auch im Nachhinein genau nachvollziehen, welche Anwendungen verbaut wurden, und sich so im Fall von auftretenden Schwierigkeiten recht unkompliziert an die Zuständigen wenden.