Symbolbild von Intensivstationen. Zuverlässige Stromversorgung für Intensivstationen

(Quelle: ABB)

Die Bedeutung von gut ausgestatteten, leistungsfähigen Krankenhäusern stand in den vergangenen Monaten so stark im Fokus wie niemals zuvor. Weltweit wurde die Kapazität von Gesundheitseinrichtungen auf eine schwere Probe gestellt. Vielerorts sollten die Behandlungsmöglichkeiten in kurzer Zeit verbessert werden. Deutsche Krankenhäuser wollten ihre Intensivkapazitäten durch die Umwidmung von Normalstationen ausbauen. Generell muss dazu das zugehörige Stromnetz ertüchtigt werden, denn nicht jede Station verfügt über eine Installation, die die kontinuierliche Stromversorgung unter allen Umständen gewährleistet. In dieser Situation hat sich ABB erneut als zuverlässiger Partner für die Ausstattung von Krankenhäusern bewiesen.

Zwei redundante Netze

Die Lösungen von ABB helfen Gesundheitseinrichtungen, ihre Herausforderungen zu bewältigen. Sie tragen dazu bei, dass die benötigten Kapazitäten gedeckt und die Systeme jederzeit verfügbar sind. Zudem haben sie eine tief greifend transparente Infrastruktur, die die Automatisierung erleichtert.

Im Unterschied zu Standardgebäuden oder Privathäusern, die ein Netz aus einer Transformatorstation versorgt, verfügen Krankenhäuser über zwei redundante Netzsysteme mit automatischer Umschaltung. Für normale Krankenzimmer und Behandlungsräumen ist das Niederspannungsnetz als geerdetes TN-System ausgelegt. Bei einem defekten Verbraucher löst ein Sicherungsgerät aus und macht das Netz spannungsfrei.

1 / 4

Ähnliche Beiträge